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Samstag, 12. August 2006
Fliegen in und nach Thailand
Von high-laender, 17:13

26 Provinz-Airports
Die Airports of Thailand (AoT), die alle internationalen Flughäfen des Landes betreibt, will vom Department of Aviation die 26 Provinz-Airports übernehmen, aufwerten und mehrere für internationale Fluggesellschaften öffnen. Die AoT verspricht sich von ihrem Plan eine Entlastung des Bangkoker Flughafens Don Muang sowie des neuen Internationalen Flughafens Suvarnabhumi.

Kerosinzuschläge
Viele Airlines haben bereits oder erhöhen in nächster Zeit die Tax-Gebühren. Diese setzen sich aus Sicherheitsgebühren, Start - & Landegebühr, und den Treibstoffzuschlägen zusammen. In den letzten zwei Jahren hat sich die Tax bei allen Airlines wesentlich erhöht. Sobald der Ölpreis gestiegen ist sind auch die Kerosinpreise angestiegen, und diese Kosten werden an die Fluggäste weitergegeben. Die Flugpreise sind auch an den US Dollar gekoppelt.

Code-Share-Abkommen
Erstmals haben sich die staatliche Thai Airways International (THAI) und Thailands größte Privatfluggesellschaft Bangkok Airways auf ein Code-Share-Abkommen geeinigt. Passagiere der THAI können jetzt ein Ticket mit dem Ziel Koh Samui buchen, müssen aber in Bangkok in eine Maschine der Bangkok Airways umsteigen. Der Flugplatz auf Koh Samui ist im Besitz der Airline. Das Code-Share-Abkommen erfasst alle von den beiden Gesellschaften angeflogenen Ziele im In- und Ausland. Die THAI verfügt über 91 Flugzeuge, fliegt in 34 Ländern 60 Städte an und bedient im Inland 12 Strecken. Bei Bangkok Airways sind es 16 Maschinen und 20 Ziele in acht Staaten.

Weitere Billigairline?
Kontrovers wird im Vorstand der Thai Airways International (THAI) der Plan diskutiert, nach der Billigairline Nok Air eine zweite Tochtergesellschaft zu gründen. Sie könnte "Euarng Luang" (auf Englisch Royal Orchid) heißen und die Inlandsstrecken sowie Laos, Kambodscha und Burma bedienen. Gegen eine neue Fluggesellschaft unter dem Dach der THAI hat sich die Gewerkschaft ausgesprochen. Sie befürchtet, dass das Personal der "Euarng Luang" schlechter bezahlt wird als die THAI-Mitarbeiter.

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