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Donnerstag, 22. Februar 2007
Appartements und Eigentumswohnungen sind gefragt
Von high-laender, 19:11

Die Nachfrage nach Condos ist in Pattaya ungebremst.  Wie das Büro der staatlichen Tourismusbehörde (TAT) auf dem Pratumak-Hügel verkündete, suchen Langzeittouristen, die im Seebad überwintern, sowie Berufsaussteiger und Rentner komfortable Condos. Die Ausländer seien bereit drei bis fünf Millionen Baht durchschnittlich für ihre neue Wohnung auszugeben. Begehrte Standorte sind der Jomtien, Wong-Amart, aber auch die City zwischen Süd- und Nordpattaya.

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Hochwasser und seine Folgen
Von high-laender, 19:07

Von Chiang Mai bis nach Bangkok waren die Flüsse wieder über die Ufer getreten und hatten Dörfer, Stadtteile, historische Tempelanlagen und Ackerland überschwemmt. Nach Angaben des Disaster Prevention and Mitigation Department sind seit August nahezu 80 Menschen bei den Überschwemmungen ums Leben gekommen. Viele Landwirte stehen vor dem Ruin. Sie haben mit Krediten Maschinen angeschafft und Felder bestellt, doch sie werden in diesem Jahr keine Ernte einfahren können. Allein in der nordöstlichen Provinz Nakhon Ratschasima (Korat) waren rund 100.000 Menschen in 23 Distrikten vom Hochwasser betroffen. Die Schäden: etwa 200 Millionen Baht.

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Chiang Mai Airport mit neuem Terminal
Von high-laender, 19:05

Rechtzeitig zur Eröffnung der internationalen Gartenschau Royal Flora Ratchaphruek wurde das neue Terminal für Auslandsflüge fertig gestellt.
Das Gebäude hat 500 Mio. Baht gekostet, eine Fläche von 15.450 qm, 25 Check-In-Schalter und ein neues Gepäckbeförderungsband. Mit dem neuen Terminal kann Chiang Mai im Jahr rund 6,5 Mio. Passagiere abfertigen.

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Verkehr in die Röhre
Von high-laender, 19:02

Pattayas Verkehr soll immer mehr im Untergrund rollen. Diesen Vorschlag hat das Traffic and Transport Development and Research Center der King Mongkut University of Technology unterbreitet. Das Institut hat den Auftrag, für das Touristenzentrum eine langfristige Verkehrsplanung zu erstellen. Die Experten wollen für verschiedene U-Turns entlang der Sukhumvit Road Tunnel schaffen und empfehlen weitere Tunnel an den Kreuzungen der Second und Third Road. Die Verkehrsplaner sehen ein Tunnelsystem als die beste Lösung an, die ständigen Verkehrsstaus in der Innenstadt in Grenzen zu halten.

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BauBoom und Luxus auf Ko Samui
Von high-laender, 19:00

Thailands beliebte Insel Koh Samui ist dabei, sich als Urlaubsziel immer weiter zu veredeln. Bis zum Jahr 2008 ist die Eröffnung zahlreicher neuer, renommierter Luxus-Resorts geplant - wie zum Beispiel das "Banyan Tree Resorts", das "Four Seasons Resorts", das "InterContinental Resorts" oder das "Starwoods W Hotels". Vor kurzem erst hatte nördlich von Chaweng mit dem "Kandaburi Resort" ein weiteres, stilvolles Vier-Sterne-Haus seine Pforten geöffnet.

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Mittwoch, 10. Januar 2007
Koh Larn Windkraft
Von high-laender, 20:12


Um die Stromversorgung langfristig zu sichern, will die Stadtverwaltung auf der Pattaya vorgelagerten Insel Larn alternative Energien nutzen. In einem Pilotprojekt sollen bis Ende 2007 am Strandabschnitt Had Saen 45 Windräder und Solarzellen (Photovoltaik) installiert werden. Die Kosten: 84 Mio. Baht. Koh Larns Stromversorgung wird derzeit durch ein mit teurem Heizöl betriebenes Kraftwerk gesichert.

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Detroit Asiens
Von high-laender, 20:11


Thailand ist in ganz Asien nicht nur der größte Absatzmarkt für Pick-ups, es werden hier - nach den USA - auch die meisten Eintonner gebaut, jährlich etwa 750.000. Neben Toyota beherrschen Isuzu, Mitsubishi, Nissan, Mazda, General Motors und Ford den Markt. Die Produktionskosten sind hier so günstig, dass Toyota, Isuzu und Mitsubshi die Montage von Pick-ups in Japan eingestellt haben. Die Verbrauchssteuer liegt bei diesem Wagen-Typ bei nur 3% im Vergleich zu 30% bei Limousinen. Und weil sich Thailand als "Detroit Asiens" platziert und in der Fahrzeugproduktion hinter den wirtschaftlichen Großmächten China und Indien nicht zurückstehen möchte, fordert die Branche eine niedrigere Verbrauchssteuer. Dann, so ist aus den Unternehmen zu hören, könnten die lokalen Autobauer auf dem Weltmarkt besser mithalten und entschieden mehr Limousinen exportieren.
Die lokale Autoindustrie ist noch relativ jung an Jahren. Die Produktion hat sich von 2002 bis heute mit mehr als 1,1 Mio. Fahrzeugen nahezu verdoppelt. Hergestellt wird für den lokalen Markt. Fahrzeuge japanischer, europäischer und amerikanischer Konzerne werden in die zehn Asean-Staaten mit 520 Mio. Einwohnern, weiter nach Australien und Neuseeland, nach Europa sowie Nord- und Südamerika verschifft. Für das Jahr 2010 sagt das Thailand Automotive Institute 1,8 Mio. Neuwagen voraus, die Regierung geht gar von 2 Mio. aus. Die Hälfte für den Export.

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Eigentumswohnungen - Condos
Von high-laender, 20:09

Wong Amarat Condos
Obwohl der Condoverkauf offiziell erst im November beginnen sollte, hat Raimond Land für seine zwei neuen Wohntürme bereits Appartments im Wert von rund einer Milliarde Baht verkauft. Der Investor will nach eigenen Angaben bis November bereits für 30% der Wohnungen Käufer finden. Pro Quadratmeter sind bis zu 125.000 Baht zu zahlen. Das Northpoint-Condominium entsteht am Wong-Amart-Strand.

Neue Luxussiedlung
Zwischen Pattaya und Sattahip entsteht mit dem Baan Talay eine weitere Luxussiedlung. Das Unternehmen AEH hat ein 53 Rai großes Gelände zwischen der Sukhumvit Road Kilometer 163 und dem Meer erstanden und will 68 Häuser errichten. Sie sollen zwischen 14 und 120 Mio. Baht kosten. Bisher wurden bereits über 20 Villen verkauft, zu 70 Prozent an Thais.

Condos ohne Ende
Nach Berechnungen des Immobilien-Investors Raimon Land Plc. waren in der ersten Jahreshälfte in Pattaya Condominien im Wert von 17 Milliarden Baht im Bau bzw. in Planung. Das Unternehmen gibt den durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter im oberen Apartment-Segment mit 99.339 Baht an. Von Januar bis Ende Juni wurden für 2,5 Milliarden Baht Wohnungen verkauft, darunter 161 Luxus-Condos im Wert von 1,42 Milliarden Baht.

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Überschwemmungen gefährden Gebäude
Von high-laender, 20:07

Überschwemmungen: Tempel in Gefahr
Nach schweren Überschwemmungen drohen in Thailand berühmte Tempelanlagen von den Fluten weggespült zu werden. Das Wasser gefährdet zahlreiche Gebäude, die zum Weltkulturerbe gehören. In der Provinz Ayutthaya trat der Chao Praya über die Ufer und über-schwemmte 25 buddhistische Tempel, Festungen und Pagoden. Die gesamte Provinz Ayutthaya wurde wegen ihrer Vielzahl an architektonischen Schätzen von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier befinden sich etwa 500 Paläste und budhhistische Tempel. In der Provinz residierten von 1350 bis 1767 die siamesischen Könige.
Die Überschwemmungen hatten Ende August nach heftigen Regenfällen begonnen. Noch immer sind 17 Provinzen im Zentrum und Norden des Landes betroffen, darunter die Hauptstadt Bangkok. Bislang kamen mindestens 80 Menschen ums Leben; zwei weitere gelten als vermisst. Im Norden sind durch anhaltende Niederschläge die meisten Opfer zu beklagen. So schlimm sei die Region seit 1995 nicht mehr betroffen gewesen, teilten die Behörden mit.

Alarm gab es zeitweise auch für die Hauptstadt Bangkok, durch die der Fluss Chao Phraya die Wassermassen aus dem Norden spülte. Eine Katastrophe sei nur verhindert worden, weil Landbesitzer - darunter König Bhumibol Adulyadej - rund 130 Kilometer nördlich von Bangkok die Flutung ihrer Ländereien erlaubten. Zahlreiche Krokodile und gefährliche Schlangen sind aus Farmen ausgebrochen und gefährden die Bewohner.

Mehr als zwei Millionen Häuser standen in den 43 Provinzen im Norden und Nordosten Thailands unter Wasser. Nach Angaben der BBC erkrankten 138.000 Menschen, überwiegend durch Bakterien und Parasiten, die sich in dem stehenden Wasser verbreiten. Mehr als 260.000 Hektar Reisfelder und Agrarland sind nach Behördenschätzungen bereits zerstört worden. Die landesweiten Schä-den durch das Hochwasser werden auf 200 Millionen Baht geschätzt. (Foto: AP, Text-Quelle: rp-online.de und SF Schweizer Fernsehen via www.thai-ticker.com)


Gegen Hochwasser
Nach dem verheerenden Hochwasser in weiten Teilen Pattayas hat die Stadt angekündigt, im kommenden Jahr 350 Mio. Baht für verschiedene Baumaßnahmen zur Verhinderung von Über-schwemmungen bereit zu stellen. Die Verwaltung will an fünf Standorten Sperren errichten, damit das Regenwasser nicht mehr in Richtung Innenstadt abfließen kann. Es soll über Pumpen in einen See geleitet werden. Für das Reservoir steht in Huay Yai ein 21 Rai großes Areal zur Verfügung.

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Neue Visabestimmungen Thailands
Von high-laender, 20:06

Darstellung der Deutschen Botschaft
Neue Visabestimmungen Thailands: Zum 01. Oktober 2006 wurden die Visabestimmungen Thailands geändert, die auch für Inhaber deutscher Reisepässe gelten. Deutschen Staats-angehörigen wird wie bisher bei der Einreise nach Thailand ein Touristenvisum ausgestellt, mit dem sie sich 30 Tage im Land aufhalten können. Dieses Touristenvisum kann allerdings nur noch begrenzt durch eine kurze Ausreise und der daraus folgenden, erneuten Visumsausstellung bei Wiedereinreise verlängert werden. Touristen, die bereits drei solcher Visa in Folge erhalten haben, müssen zukünftig für drei Monate das Land verlassen. Damit sind innerhalb eines halben Jahres ab der ersten Einreise nur noch Auftenthalte bis max. 90 Tage möglich. Zweck der Neuregelung ist die Eindämmung des Missbrauchs der Einreisegesetze, insbesondere der Schwarzarbeit und des Daueraufenthalts auf Basis der Visabefreiung. Nähere Infos im Immigration-Büro: www.immigration.go.th (Quelle: Deutsche Botschaft Bangkok

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Mittwoch, 13. Dezember 2006
Maximal 90 Tage
Von high-laender, 20:47

Laut Einwanderungsbehörde wurden die Visabestimmungen für Touristen aus 41 Ländern mit Wirkung vom 1. Oktober 2006 verschärft, u.a. für Besucher aus Australien, England, Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan und den USA. Bislang konnten Touristen aus diesen Ländern ohne mitgebrachtes Visa in Thailand einreisen und bis zu 30 Tage im Königreich bleiben. Sie konnten ihren Aufenthalt durch wiederholte Aus- und Wiedereinreisen ausdehnen. "Unter den bisherigen Bestimmungen konnten Leute aus diesen Ländern also praktisch in Thailand bleiben, solange sie wollten. Manche blieben sogar ein Jahr hier", erklärte ein Immigrationsbeamter.
Man habe beobachtet, daß eine steigende Zahl von Fremden aus diesen 41 Ländern illegal in Thailand arbeite, sagte der Chef der Einwanderungsbehörde und fügte hinzu, viele von ihnen seien in Bars und Restaurants in Pattaya beschäftigt. Touristen nutzten die Einreisemöglichkeit ohne mitgebrachtes Visa aus. Statt Sightseeing gingen sie hier ihren Geschäften nach, erklärte er.
Ab Oktober können Touristen aus diesen Ländern zwar immer noch mit einem Visa-on-Arrival in Thailand rechnen und sich bis zu 30 Tage im Land aufhalten. Aber in ihren Paß dürfen in der Folge maximal zwei weitere Visa-on-arrival (VOA) eingestempelt werden. Bei einer VOA-Einreise und zwei Aus- und Wiedereinreisen nach jeweils 30 Tagen kann man sich daher ab Oktober nur mehr maximal 90 Tage in Thailand aufhalten. Danach dürfe man erst nach frühestens 90 Tagen erneut einreisen, erklärte der Chef der Einwanderungsbehörde. (Quelle: www.thaiticker.com)

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Gerstensaft in Thailand (sehr) beliebt
Von high-laender, 20:46

Die inzwischen in Singha Corporation umbenannte Boon Rawd Brewery, will 2007 Jahr auf einem 150 Rai großen Areal in Zentralthailand mit dem Bau einer dritten Brauerei beginnen. Mit dieser vier Milliarden teuren Produktionsstätte wird sich der Ausstoß von derzeit 1,15 Milliarden auf 1,55 Milliarden erhöhen. Singha wird in Pathum Thani und Khon Kaen gebraut. Das Unternehmen will seinen Absatz im In- und Ausland erhöhen und sich neue Märkte erschließen, so z.B. in Vietnam.

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Schreck aller Scheinfirmen
Von high-laender, 20:45

Bereits im Mai traf es ausländische Immobilienkäufer, jetzt will das thailändische Wirtschaftsministerium alle Unternehmen mit ausländischen Teilhabern durchleuchten. Da auch diese Firmen nach dem Foreign Business Law nur bis zu 49% in ausländischer Hand sein dürfen, werden bei einer Firmengründung für 51% thailändische Mitbesitzer bzw. Kapitalgeber genannt. Es handelt sich in der Regel aber nur um Strohmänner, die weder Geld eingebracht noch bei der Geschäftsführung ein Mitspracherecht haben. Das Business Development Department hat ab dem 15. August von den thailändischen Aktionären u.a. Bankauszüge und von der zu gründenden Firma weitere Dokumente einzusehen begonnen. Inzwischen hat sich im Immobiliemarkt die Aufregung weitgehend gelegt. Der Geschäftsführer einer Maklerfirma: "In Thailand gibt es weiterhin Wege, damit Ausländer ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen können." Wie beim Thema Landbesitz, ist es auch im Geschäftsleben wichtig, dass der Ausländer auf den Rat eines qualifizierten Anwalts hört.

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Deutsche Nobel-Marken in Thailand
Von high-laender, 20:44

BMW hat erweitert
Die BMW Group hat Anfang des Jahres die lokale Fertigung im Werk Rayong um die Montage des BMW X3 erweitert. Damit baut BMW in Thailand mit der 3er, 5er und 7er Reihe insgesamt vier Modelle im CKD-Verfahren (Completely Knocked Down) für den lokalen Markt. Im CKD-Verfahren werden vor Ort die Fahrzeuge aus importierten Teilesätzen zusammengebaut und mit lokal produzierten Teilen ergänzt. BMW verfolgt diese Strategie vor allem in solchen Märkten, die durch hohe Einfuhrzölle den Import von fertigen Automobilen erschweren. Das ist in Thailand der Fall. Rayong unterstützt die Produkt- und Marktoffensive der BMW Group in Asien. Das Ziel lautet, den Absatz in den asiatischen Märkten bis 2008 auf jährlich 150.000 Autos der Marken BMW, Mini, Rolls-Royce zu erhöhen.

Mercedes zieht nach
Mercedes-Benz will in den kommenden Jahren 20 Mio. Baht in den Ausbau der Produktionsstätte investieren. Bisher laufen in Thailand Modelle der E-, S- und C-Klasse vom Band sowie seit wenigen Monaten die A-Klasse. Ab Anfang 2007 soll in Thailand auch die neue S-Klasse montiert werden. Partner des deutschen Autobauers ist die Thonburi Automotive Assembly Plant Co. (TAAP) in Bangkok. Dort können jährlich bis zu 12.000 Fahrzeuge der Nobelmarke hergestellt werden.

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Quadratmeter mit 72.000 bis 90.000 Baht
Von high-laender, 20:43

La Royale Beach
Obwohl der Quadratmeter mit 72.000 bis 90.000 Baht berechnet wird, hat die Wise Power Land Company für ihr Bauprojekt La Royale Beach nach eigenen Angaben bereits 90 der 130 Apartments verkauft; überwiegend an Ausländer aus Grossbritannien, Deutschland und Skandinavien. Auf einem zehn Rai (16.000 qm) großen Areal am Jomtien entstehen derzeit ein 34 Stockwerke hohes Condominium mit 120 Wohnungen sowie 38 Häuser. Der Käufer hat bei den Apartments die Wahl zwischen 106 bis 166 Quadratmeer Wohnfläche.

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